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Ach, Johann Sebastian B. - eine Oper entsteht...

Aktualisiert: 4. Mai 2021

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"Ach, Johann Sebastian B. - hättest Du doch eine Oper komponiert!"

So rufen wir schon seit vielen Jahren mit zum Himmel erhobenen Händen und warten vergeblich auf Antwort. Jetzt nehmen wir die Sache selbst in die Hand und suchen das ganz große Drama.

Und wir versprechen Euch: es wird ein Fest!


Was wäre wenn...


“Bach selbst hat viele seiner weltlichen Kantaten mit 'dramma per musica' überschrieben - Grund genug für uns, ihn beim Wort zu nehmen und uns den Traum einer Bachoper zu erfüllen”

Dafür haben wir uns mit großartigen Künstlerinnen zusammengetan:


Regie führt Claudia (www.claudia-isabel-martin.com). Unser Bariton, Roman, hat sie vor ein paar Jahren in Mainz kennengelernt. Gemeinsam haben sie Ritter Don Quichotte von Abenteuern träumen lassen und unter anderem bei den Telemann Festtagen in Magdeburg auftreten lassen. Wir freuen uns, dass Claudia für dieses Projekt wieder nach Hannover kommt (nachdem sie die schönste Stadt der Welt gerade für eine andere Perle etwas weiter im Norden verlassen hat...).


Als Szenografin ist Katharina (www.katharinalaage.de) dabei. Mit ihr arbeiten wir zum ersten Mal zusammen und freuen uns auf ein echtes Multitalent: Sie wird nicht nur das Bühnenbild entwerfen und bauen, sondern kümmert sich auch um unsere Kostüme und alle Requisiten. Beim Büro für Eskapismus realisiert sie spannende Projekte und ist Teil der künsterischen Leitung.


Die musikalische Leitung übernimmt Yngvild (www.yngvildruud.com). Yngvild hat mit uns zum ersten Mal 2018 beim Programm Krieg//Frieden zusammengearbeitet. Wir freuen uns riesig, dass sie bei unserer Bachoper wieder dabei ist und neben dem Cembalo auch ihr Akkordeon im Gepäck hat. Yngvild kommt aus Norwegen und lebt im schönen Kopenhagen. Dort hat sie das wunderbare Projekt Amager Klassisk ins Leben gerufen.

Worum geht's?


“Wir wollen nach all den abgesagten Veranstaltungen ein musikalischen Fest mit Euch feiern.”

Das Stück wird sich inhaltlich viel mit den letzten anderthalb Jahren seit Beginn der Coronapandemie auseinandersetzen. Es geht um ausgefallene Feste, verpasste Gelegenheiten und vergessene Freuden. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge nähern wir uns der Frage, was wir alles vermisst haben in diesen anderthalb Jahren und was wir dadurch umso mehr lieben gelernt haben! Und ist nicht die Vorbereitung einer Feier oft schon selbst ein großes Fest? Wir stellen uns vor, wer kommt, was wir anziehen, was es zu Essen gibt, wie die Deko aussehen wird, wem wir so gerne endlich mal wieder begegnen wollen und wem überhaupt nicht!


Und jetzt seid Ihr dran!


Erzählt uns Eure Festphantasien!

Jede Woche gibt es eine neue Frage und wir sind gespannt auf Eure Antworten.

Wenn Ihr dabei sein wollt und mithelfen möchtet, unser Fest und damit unsere Oper zu gestalten, dann teilt Eure Idee und Gedanken mit uns.

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Wir posten die jeweilige Frage aber auch hier auf unserer Website.


Viel Spaß beim Kopfkino mit Euren schönsten und schlimmsten Partyerinnerungen!

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